GE OEC

Fluorostar 7900 Compact

Der optimierte GE OEC Fluorostar Compact ist der leichteste und agilste OEC C-Bogen mit vollem Funktionsumfang, der je entwickelt wurde. Hervorragende Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit, kompakte Bauweise für Anwendungsbereiche von der Standard-Orthopädie bis hin zu Gefäßstudien. Abgenommen nach DIN 6868-157, hervorragenden Bildqualität, Doppelmonitor, USB, DICOM, interne Festplatte, Touchscreen. Gebrauchtsysteme ebenfalls verfügbar, Preis auf Anfrage.

Eigenschaften

  • Kompakte Bauweise mit Monitor direkt auf C-Bogen

  • Abgenommen nach neuester Monitornorm DIN 6868-157

  • Bestes Preis-Leistungsverhältnis

  • Erweiterbar mit Monitorwagen

Ausstattung

  • Doppelmonitor nach DIN 6868-157

  • DICOM

  • USB

  • Ext. VIdeoausgang

  • Interner Speicher bis zu 60.000 Bilder

Produktbeschreibung

Überragend einfache Manövrierbarkeit für eine flexible Bildgebung

Der optimierte GE OEC Fluorostar ist der leichteste und agilste OEC C-Bogen mit vollem Funktionsumfang, der je entwickelt wurde. Unterschätzen Sie jedoch nicht die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit dieses ausgesprochen kompakten C-Bogens. Der OEC Fluorostar kann in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen – von der Standard-Orthopädie bis hin zu Gefäßstudien – mit einer hervorragenden Bildqualität aufwarten und lässt sich zudem in nahezu jedem Verfahrensraum besonders einfach bewegen und positionieren. Ein derart wendiger C-Bogen, der zudem mit einer Reihe an hochwertigen Merkmalen und Funktionen ausgestattet ist, definiert einen neuen Standard in Punkto Agilität.

  • besonders leichtgewichtiges All-in-One-System mit geringem Platzbedarf
  • hervorragende Bildqualität mit Point-and-Shoot-Bedienung
  • vielseitige Anwendung, einschließlich für Vaskulär-Applikationen

 

DICOM 3.0 Schnittstelle

Die Ethernet-Schnittstelle ist für Krankenhausnetzwerke mit DICOM-Protokoll in der Haupteinheit integriert. Die integrierte DICOM 3.0-Option besteht aus werksseitig in den C-Bogen integrierter Hardware. Das DICOM-Gerät erzeugt hochauflösende digitale Röntgenbilder. Der OEC Fluorostar implementiert die erforderlichen Dienste zur DICOM-Kommunikation.

  • Abruf von Arbeitslisten von Arbeitslistenservern
  • Auffinden von Untersuchungen in einer DICOM-konformen, vernetzten Datenbank
  • Heraufladen von bestimmten Bildern auf den DICOM Image-ServerAusdrucken von Durchleuchtungsbildern mit Grauskala auf einem DICOM-Drucker
  • Übertragen des Berichts über eine durchgeführte Untersuchung an das Informationssystem via DICOM MPPS (Modality Performed Procedure Step): „Scheduled“ (Geplant), „In Progress“ (In Bearbeitung), „Discontinued“ (Unterbrochen), „Completed“ (Abgeschlossen).
  • Erstellen eines Radiation Dose Structured Reports (strukturierten Strahlendosisberichts) für eine spezifische Untersuchung unter Berücksichtigung aller zugehöriger Verfahren. Dieser Bericht kann zur Prüfung angezeigt, an das DICOM-Netzwerk gesendet oder auf CD/DVD bzw. USB exportiert werden.

Der OEC Fluorostar kann Bilder im DICOM-Format an folgende Datenträgertypen übertragen:

  • USB – Flash-Medium
  • DVD/CD
  • PACS

Weitere Informationen sind in der DICOM-Konformitätserklärung (PDF) enthalten.

 

 

Verfügbare Optionen

Drahtloser Ethernet-Anschluss (WLAN)

Verringert die Zahl der Kabel, die Ihnen im Weg liegen, und ermöglicht ein komfortables Arbeiten durch den drahtlosen Ethernet-Anschluss des OEC Fluorostar. Drahtloser Ethernet-Anschluss verbessert OP-Workflow und -Produktivität:

  • DICOM-Bilder können über eine verkabelte oder kabellose Verbindung an das PACS übertragen werden.
  • Weniger Stolperfallen durch Kabel, weniger Kabel zu reinigen

 

Videoprinter

 

Cine-Funktion

Das Fluorostar Cine-Modul bietet Akquisitions-Bildraten zwischen 1 Bild/Sekunde und 25 Bildern/Sekunde für Cine-Durchläufe. Es können variable Bildraten von 1 Bild/s, 2 Bildern/s, 4 Bildern/s, 8 Bildern/s und 25 Bildern/s gewählt werden. Bei 1, 2, 4 und 8 Bildern/s wird der gepulste Hochleistungsmodus angewendet und bei 25 Bildern/s die kontinuierliche Durchleuchtung.

Die maximale Länge jedes Cine-Durchlaufs beträgt 540 Bilder. Cine-Durchläufe können auf Festplatte, CD/DVD oder USB-Stick gespeichert werden.

Mit den Funktionen des Touchscreens an der Haupteinheit können der Cine-Durchlauf gekürzt, Fensterbreite und -ebene eingestellt und die Abspielgeschwindigkeit von Zeitlupe bis sehr schnell angepasst werden. Die Zoom- und Verschiebungsfunktionen ermöglichen die Fokussierung des interessierenden Bereichs. Die Änderungen können zum späteren Abrufen per Mausklick gespeichert werden.

Laser-Zieleinrichtung (BV oder Röhrenseitig)

Es erzeugt einen Laserstrahl (Fadenkreuz), der die zentrale Achse des Röntgenstrahls anzeigt. Diese visuelle Anzeige unterstützt den Chirurgen beim Aufrechterhalten des richtigen Positionierungswinkels ohne durchgehende Röntgenbestrahlung, wodurch die Strahlenbelastung für Patient und Personal verringert wird.

Benutzerfreundliche, integrierte Merkmale ermöglichen dem Anwender das Aktivieren und Deaktivieren des Laserzielgeräts und des Lokalisierungsstrahls über das Bedienfeld an der C-Bogen-Haupteinheit.

Monitorwagen

Ein Monitorwagen, auf dem das Netzteil, das Netzkabel sowie zwei 19-Zoll-TFT-Flachbildschirme zur Anzeige der mit der C-Bogen-Haupteinheit erzeugten Bilder untergebracht sind. Auf dem Monitorwagen kann zusätzlich ein optionaler Drucker aufgestellt werden.